Back to the roots: A5+ planlos voll der Hammer...

von Chris

If I had a Hammer, I'd hammer in the morning, I'd hammer in the evening, all over this land...

"Bald folgt die erste Geschichte" habe ich im letzten Blog versprochen. Bald ist jedoch ein relativer Begriff und vielleicht ist es ja auch eine Qualität von Verticalsoul, dass in unserer hektischen Zeit, in welcher sich News geradezu überschlagen, ein "Bald" auch mal in gedehnter Zeit rüberkommt. Und dann ist die Geschichte nicht einmal eine News, sondern erzählt von einer Begebenheit die dreissig Jahre zurückliegt.

Was macht die Geschichte dann noch interessant? Nun ja, zum Einen ist es ein persönliches Erlebnis, dass mich die dreissig Jahre, die ich nun kletternd verbracht habe, begleitete und mit Sicherheit ein Schlüsselmoment darstellt, bei welchem sich entschieden hat, ob ich eben diese Zeit später jene Story überhaupt noch aufschreiben darf. Und ich darf, ich bin noch da. Das ist ziemlich cool! Zum Anderen ist sie so herrlich anachronistisch und verstaubt, dass sie im Zeitalter von Plaisir-Bolting und Magnesiastaub auf der Oberfläche deines Kaffees im Kletterhallenbistro schon wieder guten Retrostyle abgibt.

Oh ja, früher war nicht alles besser. Ein solches Gefasel erspare ich lieber der geneigten Leserschaft. In diesem "Früher" gab es diese beiden eben genannten Parameter gar nicht. Aber wir träumten davon. Unsere Fantasie ging etwa so: "Ha, ha, stell dir vor, du gehst klettern und neben deinem Climb gibt es eine Klappe, wo du deinen fertigen Kaffee rausholen kannst!". Kletterhallen sind nichts anderes als die Umsetzung von halluzinatorischen Fata Morganas, der sich eine Generation von Kletterern an eiskalten Felsen fern der Annehmlichkeiten der Zivilisation an eiskalten, regnerischen Wintertagen ausgesetzt sah. Wir sind dann trotzdem immer raus, zumal die Motivation immer grösser als jegliche Vernunft war. Aber was bedeutet schon Vernunft? Wenn man vernünftig ist, klettert man lieber nicht. Da kann man nämlich abstürzen. Ja ganz real sogar und nicht nur wie auf jenen Drogen- und Sauftrips, denen sich eine beachtliche Anzahl von Leuten aus jener Zivilisation, der wir durch einen Hauch von Abenteuer zu entfliehen suchten, recht häufig hin- und selbst aufgibt. Was also ist gesünder, wenn man als Teenager seine eigenen Grenzen ausloten möchte?

Komisch genug, dass man doch auf die Idee kommen kann, den Errungenschaften der Zivilisation zu entrinnen und zu viele Meter über dem Boden an einem selbst in den Bruch gedängelten Haken zu hängen, der beim Einschlagen nur Geräusche wie krachenden Karton von sich gibt. Aber ich und ein paar ebenso begeisterte Freunde glaubten fest daran, dass jegliche Sorte von Vertikalem, die kletternd überwunden werden kann – egal ob frei oder mt Hakenhilfe, ob brüchig oder fest – die Verheissung für ein Paradies des Glücks bedeutet; wohl ignorierend, dass dieses Paradies auch Ewige Klettergründe oder wenigstens nicht nachvollziehbare Selbstkasteiung heissen kann.

Das alles war und ist nicht gleichzusetzen mit Heldentum. Wir waren und sind keine Helden. Helden dienen aus einem bestimmten Zweck dem Gemeinwohl. Kletterern ist höchstens einmal in der einen oder anderen Situation nicht so wohl. Also, das kann man nicht miteinander vergleichen. Irrigerweise wird aber beim Klettern immer wieder von "heldenhaften Taten" gesprochen, nur weil man mal mit den Füssen über einem Bolt stand. Egal, wir definierten unser Tun nicht als Heldentum, sondern nannten es Ethik. Und in der Ethik, die ich am Anfang meiner Kletterkarriere kannte, hatten Bolts keinen Platz. Der Bolt galt als schlecht, verwerflich, als arimanischer Auswuchs des übertechnisierten Atom- und Raumfahrtzeitalters. Er war der "Mord am Unmöglichen". So hatte ich es Vierzehnjähriger im Buch der "Siebte Grad" von Reinhold Messner gelesen. Der musste es ja wissen! Schliesslich hatte der Ende der sechziger Jahre den Heiligkreuzkofel-Mittelpfeiler im heutigen Grad 6c+/7a on sight erstbegangen, wobei die Crux weit über einem von unten nach oben geschlagenen Haken liegt (damals 6+ bewertet, weil es "offiziell" keinen höheren Schwierigkeitsgrad gab). Nein, er war kein Held, aber ein Meister. Was der sagte, schien zu stimmen.

Also mieden wir Bolts, die seinerzeit ohnehin schwer erhältlich und wenn, dann für unser Taschengeld-Budget unerschwinglich teuer waren. Aber für ein paar Normalhaken, die man mit dem Hammer in vorhandene Risse schlug, reichte das Geld (seinerzeit waren diese günstiger als Bolts, heute umgekehrt!). Und es war ethisch sauber. Und ein ganz wichtiges Utensil (…und Messners Erfolg am Heiligkreuzkofel ignorierend): Die Trittleiter! Ja, die Trittleiter, ein tolles Accessoire bestehend aus vier Aluminiumsprossen in line an einer dicken Reepschnur mit einem mondförmig gebogenen Metallhalter am oberen Ende, um diesen in den Haken zu hängen und "Fiffi" genannt, weil man den nach der überwundenen Stelle an einer dünnen Reepschnur wieder zu sich zog wie einen Hund an der Leine. Toll war dieser Ausrüstungsgegenstand deshalb, weil man damit so EXTREM aussah. Das war oft in der damals erhältlichen Bergliteratur abgebildet und die Trittleiter galt als Sinnbild des Kletterns der scharfen Richtung. Und wir waren ja jung und wollten unbedingt Grenzen ausloten. Zum Grenzen ausloten muss man extrem sein. Und ein Extremer hat eine Trittleiter. Das war die Logikkette, solange man von den Errungenschaften der Rotpunktbewegung noch nichts gehört hatte. Es war mir schon in meinen Anfängen anvertraut worden, dass der El Cap im Yosemite "zum Schwierigsten gehört, was es überhaupt zu klettern gibt". Aha! Und erste Bilder, die ich von der Kletterei dort sah, zeigten bärtige Männer in… Trittleitern! Weiter galt als grosses Problem in den Alpen die Durchsteigung des direkten 30m-Dachs an der Westlichen Zinne (heute – gottverdammi – Bellavista 8c an Batbreaks…). So versicherte es Helmut Dumler im Buch "Die Drei Zinnen".

Klar, ich sah dieses abartige Titelbild von Messners "Der siebte Grad", auf welchem Ray Jardine in Seperate Reality abgedruckt war. Aber dieses Bild verstand ich nicht. Es ging über meinen damaligen Vorstellungshorizont. Ausserdem war der Kletterer zu wenig extrem. Er hatte nämlich keine Trittleiter an sich hängen…!

Die Trittleiter gehörte einfach dazu. Diese beim Einstieg lässig über die Schulter geworfen, qualifizierte man sich damit zumindest rein von der äusseren Verkleidung her als "Extremkletterer". Nur Aid-Klettern war extrem, denn das begann per Definition dort, wo man mit Freiklettern nicht mehr weiter kommt. Ergo war Freiklettern weniger extrem. So die Logik… Womit aus heutiger Sicht die Nutzlosigkeit von Logik entlarvt sei, solange diese rein theoretisch und ohne jegliche Lebenserfahrung bleibt.

Mann, war uns das damals noch so etwas von egal. Wir wollten klettern gehen! Es MUSSTE sein! Nur wo und woran? An welchem Fels? Ich lebte seinerzeit in einer dieser traurigen, gesichtslosen Vorstadtsagglomerationen mit Neubaublocks, wo jeder jeden kennt und Trends – wenn überhaupt – erst mit zehnjähriger Verspätung ankommen. So war an dem armseligen Ort, dessen indifferente Erscheinung mich den Namen vergessen liess, Anfang der achtziger Jahre noch voll der Hippie-Pippi-Style der später sechziger und frühen siebziger Jahre in. Somit liessen wir uns als "echt revolutionäre Teenies" die Haare wachsen. Das passte mir gleich doppelt gut, sah ich doch bald so aus wie die bärtigen, langhaarigen Wilden in den Trittleitern am El Cap.

In diesem Umfeld geschah es so eines Tages, dass ich und ein ebenso beseelter Freund, die nähere Umgebung nach Klettermöglichkeiten absuchten, die für uns leicht und nachmittags nach der Schule erreichbar waren. Unsere Bemühungen zeigten bald erstaunliche Früchte: Lässige Dreckwände; so dreckig, dass diese zum Teil wie bei Eisfeldern nur durch Stufen schlagen mit der breiten Schaufel eines Zimmermannshammers zu bewältigen waren. So eröffneten wir unermüdlich eine ganze Reihe unlohnender Bruchtouren, denen wir die Namen der Mädchen gaben, in die wir gerade eben so verliebt waren und verpassten diesen Schwierigkeitsgrade einer selbst erfundenen Skala. Es existiert noch ein Kletterführer, Auflage 1 Stück, den ich auf einer Schreibmaschine niederschrieb. Wer will, darf sich den mal gerne ausleihen und die tollen Climbs nachvollziehen… Danach hat man endlich eine gute Ausrede, um angesichts der Sinnlosigkeit des schon nicht mehr wirklich als Klettern zu bezeichnenden Treibens zu einem Tontöpferkurs zu wechseln.

Beflügelt durch den Erfolg unserer Erschliessung wagten wir uns an die immer glatter aussehenden Wände. Da gab es dieses eine Problem: zentral durch den abweisendsten Teil eines stillgelegten Steinbruchs. Am linken Rand hatten wir schon öfter eine Route zu legen versucht, scheiterten aber nach dreiviertel Höhe immer wieder an der geschlossenen Abschlusswand, weil kein Riss oder Ritze für einen Normalhaken zu finden war. Das Problem nagte an meiner jungen Seele. War die Wand tatsächlich unmöglich? War ich hier an den Rand der messner'schen Ethik geraten? Das Problem benötigte Zähigkeit.

Doch eines Tages kam der Freund, der den Zimmermannshammer hatte, nicht mehr mit. Sein Vater war dahinter gekommen, was wir in der Freizeit trieben und tat das, was ein "guter Vater" meint, seinem Sohn an Gutem zukommen zu lassen: Er verbat ihm das weitere Klettern und den Umgang mit mir! Das war insofern doppelt schlimm, als dass ich nicht nur meinen Kletterpartner verlor, sondern auch den Zimmermannshammer, der uns beim Dreckstufen schlagen, aber auch beim Reindängeln von Haken so wertvolle Dienste leistete.

Und ich hatte kein Geld für einen eigenen Hammer!

Glücklicherweise war bald ein neuer Kletterpartner gefunden. Heute wird er wohl mit Herr Haller angesprochen. Ein ziemlicher Draufgängertyp, der auch beim Baumklettern nicht vor dürren und morschen Ästen zurückschreckte. Baumklettern war übrigens unser Training… Auch das Problem mit dem Hammer löste sich durch einen Raub des Bildernagelhammers aus der familieneigenen Werkzeugkiste. Ein süsses, kleines Hämmerchen mit einem fünfundzwanzig Zentimeter langen Holzschaft auf dem unschön ein total wackliger Hammerkopf aufgesteckt thronte. Damit liess sich wahrlich kein Stahlhaken in den Gneis schlagen! Also fixierte ich den Hammerkopf mit einem Nagel, den ich am Ende mit dem Hammerkopf in den Holzschaft versenkte, um damit das Holz zu verspreizen und dem Metall einen Halt zu geben. Derart gut ausgerüstet ging es an das noch unbekannte, zentrale Wandproblem im Steinbruch. Unser Seil? Zwanzig Meter 7mm-Reepschnur. Ein Gurt aus Bandschlingen geknüpft. Nicht so bequem, aber damals wogen wir fast nichts.

Sollte auch diese Route wieder an der Abschlusswand scheitern? Doch zuerst erwies sich der Einstiegsbauch zäher als erwartet, was aber nicht an dem guten Riss und dem langen Stahlhaken lag, sondern an dem blöden, viel zu kleinen Hammer, der keine Schlagkraft hatte. Aber als Kind hat man noch so viel Geduld und glaubt noch alle Zeit dieser Welt zu haben. Irgendwann war auch der Haken drin und ich erreichte die Rampe, die in leichter Kletterei zum Standplatz der ersten Seillänge auf ein ordentliches Podest führte, wo gerade so zwei Leute stehen konnten. Der Stand war an einem hübschen Bäumchen, dass mir damals bis zur Schulter reichte und welches sich ob seines dünnen Stämmchens verdächtig hin und her bewegte. Aber es war doch "unser" Standplatz. Der Herr Haller kam zum Glück ohne Probleme nach, somit die erste Gefahr eines Seilschaftssturzes gebannt war. Gemeinsam betrachteten wir die Abschlusswand: lotrecht, geschlossen, kompakt, ohne Riss, dreckig, superbrüchig, wasserüberronnen, vermoost.

Und dann folgte etwas, dessen absurde Idee nur durch die oben beschriebene endlose Geduld der Kinder, die fehlende Erfahrung und den unbedingten Willen, diese Wand zu durchsteigen, auch noch umgesetzte Realität werden konnte. Die Wand wurde am oberen Rand durch Walddreck und Wurzelwerk wie mit einem kleinen Dachüberhang abgeschlossen. Über den Ausstieg ragte ein recht stabiles, armdickes Bäumchen. Aber das war gute fünf Meter über uns. Da hatte ich die tolle Idee unser Seil per Prusik an den hölzernen Schaft des Bilderhammers zu knüpfen, um diesen von unserer engen Warte aus um das Bäumchen oben zu werfen. Sozusagen eine Enterhakentechnik. So ähnlich war ja auch der Bonatti 1955 allein auf die Dru gestiegen…

Der Plan lautete, wenn das Seil mit dem Hammer am Ende erfolgreich um den Baum geworfen wurde, dann reicht das Eigengewicht des Hammers aus, um das Seil wieder zu uns herabzulassen, damit wir an diesem ziehend aussteigen können. Genial! So sollte es klappen!

Kinder sind nicht immer Engel, aber sie haben diese Engelsgeduld und oft einen guten Schutzengel. Ehrlich, wir verbrachten auf dem verdammten Podest mehrere Stunden damit, um sisyphus-like in unzähligen Versuchen den Hammer am Seil um den Baumschaft zu werfen. Immer wieder scheiterten wir aufgrund unserer ungünstigen Position im Verhältnis zu dem des Bäumchens und der Hammer flog wieder ins Leere. Seil einziehen, aufnehmen, neuer Versuch… Stunden… Und dann, als es schon am Eindunkeln war, geschah das schon als Unmöglich geglaubte: der Hammer verfing sich um den Stamm! Jetzt nur noch schnell den Hammer ablassen und die Tour ist geritzt…

Dann die Erkenntnis: das Gewicht des Hammers reicht nicht aus, das Seil liegt einfach um den Baum. Schluss, Aus, das war's! Es wird dunkel und wir müssen den Rückzug antreten. Schon wieder gescheitert! Um von unserem Standbäumchen abseilen zu können, musste ich das mühsam um das Ausstiegs-Bäumchen geworfene Seil abziehen. Und dann… dann verhakte sich der Winkel von Hammerkopf und Holzschaft an einem fingerdicken Würzelchen, das aus dem Drecksdach herausragte. Es blockierte. Hm, ja, da kann man ja mal probieren, wie viel Gewicht das aushält.

"Haller, halte dich mit einem Arm am Bäumchen und mit der anderen Hand mein Gurtgeschirr. Ich belaste das Seil und nachher probierst auch du, denn du bist schwerer als ich!". Haller war damals schon ein rechter Brocken. Zaghaft zog ich erst mit den Armen, dann fester, dann entlastete ich meine Füsse immer mehr bis ich auf den Zehenspitzen stand und dann schliesslich hob ich die Füsse ganz vom Podest. Es hielt. Aber wie lange? Das dünne Würzelchen bewegte sich unter der Belastung nach oben. Der Hammerwinkel hielt sich erstaunlicherweise immer noch an diesem. Das reichte! Haller sollte mit seinem Gewicht besser nicht testen. Und dann blendete der Durchstiegswille alle Ratio aus: reicht die Bruchfestigkeit des Holzschaftes des kleinen Hämmerchens? Hält der Winkel von Hammerkopf und Schaft unter Belastung, ist doch der Hammerkopf nur mit einem Nagel am Holzschaft fixiert? Hält die Wurzel? Ist sie dick genug? Ist sie tief genug im Dreck?
Prusiken, das kannten wir schon aus Knotenfibeln, die im Bergsportladen erhältlich waren. Auch nicht schlecht mit 4mm Reepschnur an einer 7mm Reepschnur zu prusiken. Das rutscht ein bisschen…

Nun, da ich die Geschichte dreissig Jahre später aufschreiben kann, könnt ihr euch denken, wie diese ausging. Das Stück Drecksfels hatte seine Erstbegehung, wobei wir die Route in pathetisch traditioneller Manier nach unseren Namen "Frick/Haller-Route" tauften; und ich und Herr Haller behielten unser Leben und gründeten später Familien.

So kommt es, dass die übelste, brüchigste, absolut unlohnendste, absolut unwiederholbarste Technotour und leider – ja leider zum Einen und zum Anderen mit einem Sorry an die lieben Markus und Mark, die einzigen, wirklich wahren, echten, sympathischen Aid-Climber im weiten Umfeld von Basel – leider auch die einzige A5+ -Route (ja, per definitionem erfüllt diese Route die Kriterien von A5+: keine Bolts, Fehler tödlich, Standplatzbruch, Seilschaftssturz) im Dreiecksland mit der "Frick/Haller" im Steinbruch an der Südflanke des Einbollens am Eingang des Glottertals zu finden ist. Ja, den Namen dieses unbedeutenden Berges an unbedeutender Lage habe ich mir merken können im Gegensatz zu dem Namen des tristen Vorortes. Warum? Weil mir hinterher klar wurde, dass sich dort ein Punkt in meinem Leben entschieden hat, wie es weitergehen soll mit uns beiden in dieser Welt; wir, die wir so beseelt waren unbedingt etwas zu erreichen. Auch wenn die Route von Anfang an bedeutungslos war. Sie hat Bedeutung für mich, so dass ich heute jeden Bolt mit Freuden einhänge und einfach nur den Spass am Klettern geniesse und das ich weiss, dass sogar das Abschöpfen des Magnesiastaubes mit dem Löffel von der Oberfläche meines Kletterhallenkaffees ein geschenktes Erlebnis darstellt. Es sind die kleinen Freuden, die mir das bewusst machen. Schön ist das Leben!

Kommentare

martin hat gesagt…
brrr, da gefriert mir das blut in den adern...

aber was für eine herrliche geschichte, und wie wunderschön erzählt - danke christian!!!

gruss vom bouder-dyno
martin
Anonym hat gesagt…
Super story, Chris! Hoffentlich liest das Markus nicht, sonst kommt er noch auf dumme Ideen...;-)
Fröhliche Weihnacht
Marc